Die Entwicklungsgeschichte von Omega
Apr 07, 2023
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Die Entwicklungsgeschichte von Omega
Seit seiner Gründung vor fast 170 Jahren hat Omega mehrere wichtige Meilensteine geschaffen, und seine präzisen Chronometer haben im Weltraum und in der Tiefsee eine hervorragende Leistung bewiesen; Und auf dem Gebiet der Sportzeitmessung hat Omega auch enorme Erfolge in der Zeitmessungstechnologie sowie in der Geräteforschung und -entwicklung erzielt.
1848
Louis Brandt gründet in La Chaux de Fonds, Schweiz, eine Taschenuhren-Montagewerkstatt.
1880
Die beiden Söhne von Louis Brandt gründen im Stadtteil Bill eine neue Fabrik, Louis Brandt & Fils, für die mechanisierte Produktion.
1894
Louis Brandt&Fils entwickelte das Original-Meisterwerk „Omega“ 19-Zoll-Uhrwerk, das das Unternehmen offiziell in „Omega“ Omega umbenannte.
1932
Bei den Olympischen Spielen in Los Angeles wurde Omega zum ersten Mal offizieller Zeitmesshersteller; Seitdem bietet Omega Zeitmessausrüstung für weltweite Top-Events an. Im selben Jahr wurde die erste Omega Taucheruhr, die Marine Ocean Watch, lanciert. Das abnehmbare Doppelschichtgehäuse ist das ikonische Design dieser Uhr.
1936
OMEGA hat bei allen Inspektionsprojekten am Kew Teddington Observatory weltweite Präzisionsrekorde aufgestellt.
1948
Einführung der ersten Uhr der Omega Seahorse-Serie. Im selben Jahr setzte Omega erstmals das optoelektronische Auge bei den Olympischen Winterspielen in St. Moritz und den Olympischen Spielen in London ein, und von da an war die moderne Zeitmesstechnologie geboren.
1949
Erstellen Sie die erste moderne Finish-Kamera.
1952
Die Observatorienuhren der Constellation-Serie wurden auf den Markt gebracht, und die Uhrwerke dieser Uhren wurden von Top-Observatorien zertifiziert. Im selben Jahr brachte Omega einen Omega Time Recorder auf den Markt, der Wettbewerbsergebnisse ausdrucken konnte, was Omega das Croix du M é rite Olympique einbrachte.
1955
Die erste automatische Kettenuhr für Frauen, die Ladymatic, wurde herausgebracht.
1957
Der Super Chronometer war geboren und wurde später als „Monduhr“ bekannt, da er die erste Uhr war, die auf dem Mond getragen wurde.
1960
Einführung der ersten Seahorse De Ville Armbanduhr, die 1967 zur De Ville Serie wurde.
1964
Der Omega-Tracking-Monitor debütierte bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck, löste eine Revolution in der Zeitmessung aus und markierte den Beginn der vollelektronischen Olympiade.
1965
Nach rigorosen Tests von Produkten verschiedener Marken gab die NASA bekannt, dass die Superwatch „für alle bemannten Weltraummissionen geeignet“ ist, was ihren ersten Start ins All mit der Gemini 3-Mission am 23. März markierte. Drei Monate später trug Edward White seine Superwatch, absolvierte den ersten amerikanischen Weltraumspaziergang während der Mission Gemini 4.
1968
Einführung der Uhrenserie Dynamic. Im selben Jahr stellten zwei Taucher mit der Armbanduhr Hippocampus 300 einen Weltrekord für simuliertes Tauchen von 365 Metern auf.
1969
Am 21. Juli feierte die Welt den ersten Schritt von Menschen auf den Erdtrabanten, wobei die Omega Super Pro Uhr die erste Uhr war, die an einer Mondlandemission teilnahm.
1970
Die erste 600-Meter-Ploprof-Taucheruhr der Omega Seahorse-Serie wurde herausgebracht. Im selben Jahr verlieh die NASA Omega den „Snoopy Award“ in Anerkennung seiner herausragenden Beiträge zum gesamten Apollo-Programm.
1974
Erschuf die weltweit erste Meeresobservatoriumsuhr mit einem Zeitfehler von einer Sekunde pro Monat – zehnmal so genau wie eine typische Quarzuhr.
1975
Das US-Raumschiff Apollo dockte an das Raumschiff der Sowjetunion an, und alle Astronauten trugen Superuhren.
1976
Bringen Sie die erste Uhr auf den Markt, die analoges und digitales LCD-Display kombiniert: Chrono Quartz.
1981
Als die Haima 120-Meter-Uhr auf den Markt kam, wurde diese Taucheruhr am 4. November 1981 vom französischen Taucher Jacques Mayol am Handgelenk getragen und stellte den Tauchweltrekord für 101 Meter Gerätetauchen im Ausland auf.
1982
Die Omega Constellation-Serie von Manhattan-Quarzobservatorien hat zum ersten Mal das „Klauen“-Design eingeführt, bei dem vier Krallen das Zifferblatt greifen und den Spiegel fest am Gehäuse befestigen. Dieses ikonische klassische Design macht die Constellation Watch zu einer Uhrenserie mit hohem Wiedererkennungswert.
1984
Markteinführung der raffiniertesten und komplexesten Tischuhr der Welt, La Rose des Temps, gebaut vom Uhrmacher Dominique Loiseau. Die Tischuhr hat 9000 Teile, 10000 Betriebsstunden und 32 Funktionen und hat das perfekteste und symmetrischste bewegliche Tourbillon der Welt.
1985
Erstellen Sie die weltweit erste große Matrix-Farbfilmtafel.
1990
Die Scan'O'Vision Photofinish-Kamera war geboren.
1993
Markteinführung des Seahorse Professional Chrono Diver Taucher-Chronometers mit einem Helium-Ablassventil, dem weltweit ersten mechanischen Taucher-Chronometer (vom Observatorium zertifiziert). Sie verfügt über einen Timing-Knopf, der unter Wasser und in Tiefen von bis zu 300 Metern funktionieren kann, wodurch die Tauchleistung und die Timing-Technologie der Uhr auf ein beispielloses Niveau gehoben werden.
1994
Markteinführung der weltweit ersten automatischen Kettenuhr mit zentralem Tourbillon.
1998
OMEGA hat die Super Pro X-33-Armbanduhr auf den Markt gebracht, die als "Mars Watch" bekannt ist und speziell für Astronauten und Berufspiloten entwickelt wurde und die neuesten technischen Spezifikationen enthält, die von Top-Experten für bemannte Weltraummissionen gefordert werden.
1999
Einführung des weltweit ersten 2500-Uhrwerks mit koaxialer Hemmung, das langfristige Genauigkeit bietet und den Bedarf an Schmierung und Wartung erheblich reduziert. Das koaxiale Hemmungssystem kann als wichtiger Wendepunkt in der Geschichte der Marke Omega angesehen werden und markiert den Beginn einer Revolution in der Uhrmachertechnologie.
2005
Einführung der ersten Superuhr mit einem Hemmungssystem, ausgestattet mit einem 3603-Uhrwerk, das die neue Koaxialtechnologie anwendet, die Reibung zwischen den Uhrwerkskomponenten reduziert und eine hervorragende Haltbarkeit und Genauigkeit besitzt.
2007
Einführung von Omegas selbstgebautem koaxialem Hemmungsmechanismus 8500/8501, der mit dem Uhrenmodell Hour Vision der Disc Flying-Serie ausgestattet ist, und Ankündigung, dass sein selbstgebauter Mechanismus vollständig mit koaxialen Hemmungsvorrichtungen ausgestattet sein wird.
2008
Markteinführung des Disc Flying Hour Vision Almanachs und des Uhrwerks 8520/8521 mit koaxialer Hemmung für kleine Uhrenmodelle; Einige Uhrenmodelle haben begonnen, Spiralfedern aus Siliziumkristall zu verwenden, und waren damit die erste Marke in der industriellen Produktion der Uhrenindustrie, die Siliziummaterialien auf Uhrwerke aufträgt.
2011
Bei der Einführung des koaxialen Zeitmesswerks 9300/9301 Omega platziert das innovative Längsrad-Zeitmessgerät die 12-Stunden- und 60-Minuten-Zeitzeiger gleichzeitig auf dem kleinen Zifferblatt an der 3-Stunden-Position. Diese Zeigeranordnung ähnelt der Anordnung der Stunden- und Minutenzeiger auf dem Hauptzifferblatt, wodurch das Ablesen der kumulierten Zeitmessung intuitiver wird und den Lesegewohnheiten der Menschen entspricht.
2012
Das Aufkommen einer neuen Generation von Omega-Zeitmessgeräten hat die Auflösung des Quantum Timers auf 1 Mikrosekunde (eine Hundertstelsekunde) erhöht und markiert damit den Beginn einer neuen Ära in der Zeitmesstechnologie.
2013
Launched the first highly magnetic wristwatch - the Seahorse Aqua Terra>15'000 Gauss-Armbanduhr, ausgestattet mit einem "Perfect Coaxial"-Uhrwerk. Omega verwendet auf kreative Weise nicht ferromagnetische Materialien, um das Uhrwerk widerstandsfähig gegen Störungen durch starke Magnetfelder von bis zu 15.000 Gauss zu machen und so das antimagnetische Problem zu lösen, das die Uhrenindustrie seit Jahrhunderten plagt.
2016
Markteinführung der ersten „Ultimate Observatory“-zertifizierten Super Watch, ausgestattet mit einem mechanischen Uhrwerk 9904 mit automatischer Verkettung, das über einen Längsradmechanismus und ein koaxiales Hemmungssystem verfügt und eine überlegene, langlebige Leistung bietet. Das Uhrwerk und die Uhr wurden beide durch das vom Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) genehmigte Zertifizierungsprogramm für das „Ultimate Observatory“ getestet. Das Uhrwerk kann einem starken Magnetfeld von bis zu 15000 Gauß standhalten, ist mit einer Spiralfeder aus Siliziummaterial ausgestattet und verfügt über eine komplexe Mondphasenanzeigefunktion. Neben diesem Chronometer gibt es sechs gleichwertige koaxiale Uhrwerke des Supreme Observatory. Diese Uhrwerke sind in verschiedenen Omega-Uhrenserien weit verbreitet.

